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Das Klassenlager in Winterthur!

Montag

Montag, die Velofahrt von Jeannine

Wir fuhren punkt 9:00 Uhr im Schulhaus ab, nachdem wir das Gepäck in das Feuerwehrauto von Herrn Näf geladen hatten. Wir fuhren insgesamt dreieinhalb Stunden. Ich fand es keine anstrengende Fahrt. Etwa nach drei Stunden kamen wir zu einem Aussichtsturm, oben auf dem Eschenberg. Dort durften wir hinaufsteigen. Er hatte etwa sieben Aussichtsplattformen. Wir kletterten bis zu oberst hinauf. Aber es kamen nur die einen mit, anderen wurde es schwindlig. Die trauten sich deshalb nicht bis hinauf. Es passierte kein Unfall. Nur ein paar fielen um, einige Knaben rutschten beim Bremsen auf einem kleinen Holzbrücklein aus und stürzten. Eigentlich fuhren wir alles auf dem Veloweg an der Töss. Ich fand es auf dem Kies sehr rutschig, darum fuhr ich ganz langsam die Waldwege zum Pfadiheim hinunter. Beim Hinauffahren war es auch sehr schwierig.

 Montag 2 von Tristan

Als wir ankamen, dachte ich innen drin ist das Haus nicht so schön. Ich ging ins Haus und es war sehr schön. Wir richteten unsere Zimmer ein und schauten uns das Haus an. Einige Minuten später gingen  wir essen. Das Essen war sehr fein. Es gab Suppe mit Wienerli und Brot sowie Gemüsestängel mit Dip. Zum Trinken gab es Ice Tea. Es war sehr laut beim Essen. Wir hatten wenig  Zeit, bis wir in den Block zum Slackline und Klettern  gingen. Nach dem Essen zogen wir unsere Turnkleider an und fuhren mit den Velos fort.

 Montag Nachmittag von Sherif

Wir waren in der Stadt WInterthur in der Kletterhalle Block, mitten im Sulzergelände.  Wir gingen klettern und Slacklinen. Es war schon ein bisschen kompliziert doch es ging ja noch. Slacklinen war schwierig, als ich runter gefallen bin, aber hüpfen konnte man gut, fand ich.  Klettern war streng, aber man konnte es gut aushalten, alle machten alles perfekt. Ein paar hatten dort auch Höhenangst, aber es war doch so hoch, dass es zum Aushalten war. Viele sind bis ganz nach oben geklettert, Herr Kieser hätte das nicht gedacht. Es war interessant, wie die zwei Knaben mit dem Fingerskateboard Kunststücke machten. Leider konnten Livio und Pascal nicht mehr Gokart fahren, weil man so lange hätte warten müssen.

 Montagabend    von Chiara

Nach dem Klettern, als wir im Lagerhaus angekommen waren, kriegten wir Kuchen. Herr Kieser  und Lukas stellten den Pingpongtisch auf. Unsere Gruppe schrieb den Tagesbericht. Kris, Siro , Liza und Pascal spielten Pingpong. Die meisten waren in den Gemeinschaftsräumen. Eine Gruppe musste kochen. Die Gruppe, die das Mittagessen gemacht hatte, machte nun das Dessert vor dem Essen. Als wir vom Klettern nach Hause fuhren, geschah zum Glück kein Unfall. Beim Nachhausefahren machten wir eine kleine Tour durch das Sulzergelände. Wir fuhren mitten durch riesige Hallen. Einmal schimpfte ein Mann, weil er fast in ein Kind von uns gefahren wäre. 

 Montag 5 von Michelle.Z

Der Abend und die Nacht.

Am Abend war es sehr gemütlich, wir haben gesungen und danach Spiele gespielt, es war sehr lustig. Wir machten Peter und Paul. Wir haben auch ein Spiel gemacht, das so geht: Jemand muss den Ballon in die Luft werfen, ruft einen Namen auf, und wer aufgerufen wird, muss den Ballon fangen. Am Abend gingen wir todmüde ins Bett.

Im Bett war es zuerst ein bisschen laut im Mädchen Zimmer, danach ging es aber. Als Janine plötzlich anfing zu schnarchen und um sich zu schlagen, nahm Michelle das Kissen und schlug auf Janines Bauch. Als sie aber anfing wild rumzustampfen, kreischten wir alle laut auf, das war dann aber nicht so lustig, weil Herrn Kieser danach gekommen war. Janine konnte dann bei Cornelia und Mahtab übernachten. Chiara hatte dann auch noch Nasenbluten, und merkte es nicht, weil sie schon schlief. Ich habe sie dann geweckt  und wir gingen zusammen ins Badezimmer und sahen, dass ihr Gesicht ganz voller Blut war. Sie wusch sich, danach gingen  wir ins Bett und alle schliefen schnell ein.

Freut euch auf den nächsten Morgen!