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Das Klassenlager in Winterthur!
Freitag
Freitag Vormittag von Siro
Sofort nach dem Aufstehen mussten wir packen. Danach stellten wir unser Gepäck runter und gingen frühstücken. Es war wie immer lecker. Danach mussten wir das Haus putzen, alle Zimmer, das Bad und die WCs, die Küche einfach alles. Als wir fertig waren, durften wir Pingpong spielen. Wir machten uns bereit für die Abreise und fuhren mit den Velos in die Altstadt von Winterthur. Die Stadt ist toll und ich kenne mich nun ziemlich gut aus. Wir sind in Gruppen herumspaziert, zum Glück hat die Sonne geschienen. Am Kiosk kauften wir uns Süssigkeiten und als wir Hunger bekamen, gingen wir in den Mc Donalds.
Freitagmorgen von Samara
Nicht wie sonst war es am Morgen sehr ruhig. Als Herr Kieser uns weckte, waren die Knaben als erste wach. Bevor wir ans Heimgehen denken konnten, mussten wir zuerst an die Arbeit. Jede Gruppe musste etwas anderes aufräumen oder putzen. Noch zwei Stunden waren alle Gruppen fertig und das Gepäck war schon auf dem Weg nach Hittnau. Der Tagesrucksack war auch schon gepackt und stand beim Velo. Wir durften noch eine Stunde spielen. Wir spielten: Gämsch, Tischtennis, Fussball, Uno und noch vieles mehr. Man musste aber nicht spielen, man konnte sich auch ein bisschen hinsetzen und plaudern. Dann kam eine Frau, und schaute ob alles sauber war, und die Lehrer mussten den Schlüssel abgeben.
Freitag 3 von Kris
Wehmütig verliessen wir das Pfadihaus Breiti. Weshalb muss es schon vorbei sein? Wir bestiegen die Velos und radelten los. Zum Glück hat uns der Regen noch verschont. Als wir dahinfuhren, passierte es. Sherif streifte mit dem Knie das Vorderrad. Es kam fast zu einem kleinen Unfall. Einige waren schneller als andere, so dass wir kleine Zwangspausen einfügen mussten. Eine längere Rast machten wir in Turbenthal, wo wir Mahtab verabschiedeten. Auf einmal sah ich, dass auf dem Radweg“ I love you my sunshine“ stand. Das überraschte mich sehr. Nicht mehr lange, dann sagten wir uns Tschüss. Danach durfte jeder allein nach Hause fahren. Mein Grossvater emfping mich bei unserer Garage. Jetzt konnte ich alle meine Abenteuer erzählen.
Freitagnachmittag Liza
Wir fuhren ungefähr 30 km nach Hause, mit dem Fahrrad. Es ging alles gut, keine schlimmen Verletzungen passierten. In Turbenthal haben wir bei Mahtab eine Pause gemacht. Sie hat drei süsse Schildkröten, die haben ein grosses Gehege. Die Jungs haben in einem Kanal etwas entdeckt, ich glaube es war ein toter Krebs. In Wila haben wir zwei Mädchen getroffen, die uns ausgelacht haben. Sonst war alles normal bis Hittnau. Zum Glück hat mich mein Vater abgeholt.
Tagesbericht Freitagabend von Nico
Als ich vor unserem Haus ankam, empfing mich Luna mit offenen Armen und rief begeistert: „Nido is da! Bis do velo fale hä?“, Doch bevor sie weiterreden konnte, gab ich ihr in Windeseile einen Schokoriegel, den ich von meinem Lunch aufbewahrt hatte. Als sie mit Auspacken beschäftigt war, flitzte ich zur Haustüre, aus der gerade Mamma gehen wollte. „Hallo Nico!“, rief sie, als Jeyjey an mir hochsprang und mich fast zu Boden warf.Schnell übergab ich ihr die beiden Räucherstäbchen und das indische Gefäss, das ich im Madal bal gekauft hatte. Ohne etwas zu essen ging ich ab in die Heia.