DAS WAR DER HIRBEL und das meint die Klasse dazu!
Ich fand das Buch gut. Aber am Schluss war das Buch sehr traurig. Der Anfang war sehr lustig. Ich denken, dass der Hirbel gut geht, wenn er gross ist. Ich fand lustig, dass der Hirbel gedacht hat, dass die Schafe Löwen sind. Und dass er das allen Kindern gesagt hat. Bei mir wird in Erinnerung bleiben, dass Hirbel eine Mutter hatte mit viel Schminke und Make up. Das Buch war spannend zum Lesen. Es war leicht zum Lesen.
Mayara
Ich finde Hirbel ist ein armer Junge. Ich finde es schade, dass er es kein Happyend gegeben hat. Aber die einen Sachen sind auch lustig gewesen. Zum Beispiel, dass Hirbel in die Hose gepinkelt hat und sie Frau Maier ins Gesicht geschmissen hat. Ich fand den Hirbel am Anfang doof, aber dann fand ich ihn immer netter. Ich fand das Buch sehr klein und dünn, aber sonst ist das Buch gut und spannend.
Tristan
Ich fand das Buch eigentlich gut, den Schluss aber fand ich traurig. Das Buch konnte ich ohne Probleme lesen. Es war eher spannend. Ich habe das Buch zweimal durch gelesen, die letzte Seite habe ich zehn bis zwanzigmal gelesen. Sehr wahrscheinlich fand Hirbel eine Pflegefamilie, vielleicht möchte seine Mutter ihn wieder!
Michelle Z
Meine Gedanken: Ich finde es nicht so gut, wie es dem Hirbel geht und dass ihm keine Medikamente helfen. Ich kann mir nicht so vorstellen wie sehr er Kopfschmerzen er hat, er hat aber sehr fest. Die Kinder in diesem Heim finde ich sehr arm, sie leben nicht so schön.
Michelle V
Mir macht Eindruck, dass der Hirbel ein armer Junge ist. Mich beschäftigt, dass behinderte Kinder eigentlich gar nichts dafür können dass sie behindert sind.
Livio
Ich fand das Buch gut. Die Mutter sollte bestraft werden, weil sie Hirbel verlassen hat. Der Hirbel tut mir leid. Ich hätte mir ein Happy End gewünscht. Ich habe alles verstanden. Ich fand die Geschichte traurig.
Lars
Es ist ein tolles Buch! Ich finde es gut, dass viele jetzt wissen, dass es solche Kinder gibt. Aber schade ist, dass es kein Happy End für Hirbel gibt. Ich hätte gern gewusst, was aus ihm geworden ist. Die Geschichte vom Hirbel ist nicht lustig, sondern viel mehr traurig. Man erfährt viel über das Leben von Hirbel und so geht es sicher auch vielen andern Kindern, das ist wirklich sehr, sehr traurig. Ich weiss nicht, was aus Hirbel geworden ist, aber ich hoffe, man hat seinen Qualen ein Ende gesetzt. Es war gut zu lesen, jetzt weiss ich mehr über so ein Leben.
Kim
Hirbel läuft immer fort. Warum? Das Buch war halb schwierig zu lesen. Es war auch ein wenig langweilig. Wohin kam Hirbel, als er fort gelaufen war? War er dort auch wieder fortgelaufen? Den Hirbel sollten andere Leute aufnehmen.
Svenja
Ich will nicht in einem Heim leben und nicht aus dem Heim dürfen. Ich denke, Hirbel hat im Heim eine Frau geheiratet, die dasselbe hatte wie Hirbel und im Heim bleiben muss. Doch wie Hirbel Herrn Soppenstecher gemeine Streiche gemacht hat, das werde ich nie vergessen.
SIRO
Der Hirbel ist ein kranker Junge, der so komische Sachen macht. Er klettert auf einen Baum, worauf die Leiter Angst bekommen und sagten: „Oh, du fällst ja vom Baum!“ Ich finde es schade, das es kein Happy End gegeben hat und ich wüsste gerne, wo Hirbel nachher gelebt hat. Ich denke, er ist in eine Klinik gekommen, dann haben sie ihn in die nächste Klinik geschickt und so weiter....... In Erinnerung wird mir sicher bleiben, dass er krank gewesen war und dass er immer abgehauen ist. Ganz sicher bleibt mir die Erinnerung, dass er nie gesund geworden ist.
Kris
Ich fand, Hirbel geht es nicht sehr gut. Weil seine Mutter ihn nicht mehr wollte. Darum müsste man sie bestrafen. Das wäre richtig. Das Buch war nicht sehr spannend, dafür traurig. Ich habe alles verstanden. Ich habe gedacht, dass es ein Happy End geben würde. Ich habe gerne im Buch gelesen.
Dario Näf
Ich fand es schade, dass es kein Happy End gegeben hat. Ich finde Heimkinder werden im Heim gut erzogen, ich finde es schade, dass es so viele kranke Kinder gibt. Ich nehme an, dass Hirbel eines Tages losgegangen ist, um den den Ort zu suchen, wo die Sonne gemacht wird. In meiner Erinnerung wird sicher bleiben, dass der Hirbel ein armer Junge war, weil er so krank war. Er tut mir richtig leid. Zuerst fand ich das Buch langweilig, aber dann wurde es spannender und auch manchmal sehr lustig. Aber es war auch traurig. Es macht mir ziemlich Eindruck, dass diese Mutter so fies sein konnte und ihn dann einfach nach drei Viertel Jahren immer auf Besuch kommt und ihm wie als Entschuldigung etwas Süsses schenken. Und dass der Hirbel so krank war, aber keine Freunde hatt, weil ihn alle fürchteten. Das Buch war eigentlich ziemlich einfach zum Lesen.
Adrienne
Ich fand das Buch einfach zum Lesen. Es hätte ein paar Seiten mehr haben können. Es war eigentlich eher langweilig. Ich denke, der Hirbel ist sein ganzes Leben lang weiter durch Kliniken und Spitäler gereist ohne wieder Pflegeeltern zu finden.
Yvo
Ich finde es traurig, dass es kein Happy End gegeben hat. Es ist nicht gerecht, dass der Doktor ihn so sehr verletzt hat. Ich hoffe, Hirbel konnte mit weniger Schmerzen leben und ich hoffe, dass er Freunde findet. Ich werde mir behalten, dass ich nie ein Kind verlassen werde. Ich hoffe, dass es eine feine Medizin für Kinder geben wird, die hilft, dass man keine Behinderung mehr hat, und so Krankheiten wie bei Hirbel heilt.
Chiara
Ich würde traurig sein, wenn mich meine Mutter oder mein Vater in ein Heim setzen würden, aber ich glaube, das würden sie nicht machen. Ich finde das gar nicht lustig, wenn man sich über Behinderte lustig macht, meine Schwester war früher mit einem Behindertem zusammen. Ich denke, dass Hirbel nicht mehr gut weiterlebte, er wollte allein leben, das merkte man, aber es muss nicht sein. Ich hatte schon mal einen behinderten Freund in Dielsdorf.
Sherif
Ich habe nicht so gerne in diesem Buch gelesen, weil es so kurz ist. Aber die Geschichte hat mir auch nicht so gefallen. Hirbel wäre es bestimmt besser gegangen, wenn Herr Schoppenstecher und Edith nicht gewesen wären.
PS: Mir hat es nicht gefallen, weil es nicht so spannend war. Es war auch ein bisschen zu kurz.
Pascal
Der Hirbel macht mir Eindruck , weil er trotz all den Kopfschmerzen all die Sachen machen konnte. Ich habe grosses Mitgefühl mit den Heimkindern. Ich hoffe, dass der Hirbel aus den Kliniken und Heimen zu Karolus gehen kann. Er hat es nicht verdient in einer Klinik oder in einem Heim sein Leben zu verbringen!!!
Nico
Ich finde Hirbels Leben hart, weil ihn seine Mutter verlassen hat und ihn niemand mag. Ich finde Hirbels Mutter komisch, weil sie ihn sehr gern hat, aber den Hirbel nicht will. Ich finde aber auch Frau Maier seltsam, weil sie den Hirbel mag!Ich finde behinderte nicht schlimm, weil ich eine behinderte Schwester habe und weil sie nichts dafür können.Meine Schwester weint meistens, weil sie ausgelacht wird.
Ich finde, es sollte am Schluss ein Happy End hin.
Liza
Mir macht Eindruck, dass Hirbel sich getraut auf der Bühne zu singen ohne eine andere Person. Behinderte Kinder tun mir leid, aber ich mache nicht viel mit behinderten Kindern. Ich finde es schade, dass es eine echte Geschichte ist.
Johanna
Ich fand das Buch ein bisschen brutal. Ich möchte nie in dem Heim wohnen, das könnte ich mir nicht vorstellen. Ich finde es gut, dass es das Buch gibt, weil man dann erfährt, wie es solchen Kinder wie Hirbel geht. Ich glaube, Hirbel wäre sehr gerne bei einer richtigen Familie, mit einer Mutter, einem Vater und Geschwister. Ich denke, Hirbel kann nie mehr nach Hause. Ich glaube es nicht so ganz, dass Hirbel nur wegen des Doktors so extrem viele Kopfschmerzen hat. Hirbel tut mir leid, ich möchte nie Hirbel sein. Vor allem gibt es keine Medikamente für Hirbel.
Jeannine
Ich finde, solche arme, oder behinderte Kinder sollten ein schönes, grosses Heim bekommen. Ich kann es ja nicht wissen, wie es mit Hirbel weitergeht, aber ich denke, es geht ihm gut. Dieses Buch fand ich nicht so spannend, darum habe ich nicht gerne darin gelesen. Wenn ich Karolus wäre, hätte ich Hirbel adoptiert.
Jannine
Mir wird vielleicht in Erinnerung bleiben, dass Hirbel gut singen kann. Ich fand das Buch ein bisschen spannend, weil man nicht wusste, was am Schluss passiert. Ich kann mir das gar nicht vorstellen, dass das Buch wahr ist. Ich hätte gedacht, es gäbe ein Happy End. Ich denk, dass Hirbel nachher nicht so gut und glücklich gelebt hat.
Jacqueline
Ich fand das Buch eigentlich gar nicht so spannend, ausser den Schluss. Ich habe alles verstanden. Das letzte Kapitel habe ich am allerbesten und am allertraurigsten gefunden.
Fabio